Cupcakes, Donuts und Co.

Sie sind mittlerweile nicht mehr wegzudenken – süße Kleinigkeiten wie Cupcakes, Donuts und Cakepops runden jeden besonderen Anlass ab. Bei Hochzeiten werden sie zusätzlich zur Hochzeitstorte gereicht oder auf einem Sweet Table oder Candy Bar angerichtet. Ihr könnt Euch aber auch Eure individuellen Cupcakes, Donuts und Cakepops für JunggesellInnenabschiede, Baby Shower sowie Taufe und Konfirmation/Kommunion zusammenstellen.

Wir besprechen gemeinsam, welche süßen Kleinigkeiten Ihr Euch wünscht. Dabei könnt Ihr Eure Lieblingsgeschmäcker auswählen. Unser Backstubenteam dekoriert Eure süßen Kleinigkeiten mit viel Liebe zum Detail. Hier findet Ihr einige unserer Geschmackskombination, die natürlich untereinander tausch- und abänderbar sind.

Cupcakes

Beispiele unserer Geschmackskombinationen

Nougattopping

Haselnusscupcake & Nougatkern

Blaubeer-Topping

auf Browniecupcake & Blaubeerkern

Schokoladenganache

auf Vanillecupcake & Himbeerkern

Limetten-Frischkäsetopping

auf Vanillecupcake & Erdbeerkern

Erdbeer-Topping

auf Browniecupcake & Erdbeerkern

Himbeer-Frischkäsetopping

auf Vanillecupcake & Himbeerkern

Pistazientopping

auf Vanillecupcake mit Erdbeerkern

Vanille-Topping

auf Vanillecupcake & Blaubeerkern

Pfirsich-Maracujatopping

auf Vanillecupcake & Pfirsichkern

Caramell-Topping

auf Browniecupcake & Caramellkern

Macarons

mit mandelnougat

Donuts

Dekoration nach Wunsch

Cakesicles

Dekoration & Geschmack
nach Wunsch

Cakepops

Dekoration & Geschmack
nach Wunsch

Mindestabnahme

CUPCAKES – 8 Stück je Sorte

DONUTS – 8 Stück

CAKEPOPS – 10 Stück je Sorte

CAKESICLES – 10 Stück je Sorte

MACARONS – 10 Stück

Wir freuen uns auf Eure Nachricht!

Die Geschichte der Cupcakes

Cupcakes sind heute aus der Welt der süßen Leckereien nicht mehr wegzudenken. Doch wie begann alles? Diese kleinen Köstlichkeiten haben ihre Ursprünge im 19. Jahrhundert und spannen einen Bogen von Großbritannien bis in die Vereinigten Staaten.

Die frühesten Erwähnungen von Cupcakes finden sich in den Kochbüchern dieser Ära. Sie wurden als „Number Cakes“ oder „123 Cakes“ bezeichnet, da die Zutaten nach dem simplen Prinzip von „einer Tasse Butter, zwei Tassen Zucker, drei Tassen Mehl“ abgemessen wurden. Diese geniale Methode machte die Zubereitung dieser Mini-Kuchen äußerst praktisch.

Gleichzeitig entstanden in Großbritannien die zarten „Fairycakes“, die ihren Namen den Feen verdanken, aufgrund ihrer bezaubernden Größe. Sowohl Cupcakes als auch Fairycakes erlangten rasch an Popularität, insbesondere aufgrund ihrer Eignung für festliche Anlässe und gesellschaftliche Zusammenkünfte.

Die Tradition von Cupcakes und Fairycakes hat bis heute überlebt und erlebt eine wahre Wiedergeburt in modernen Bäckereien und Patisserien. Sie sind längst nicht mehr nur einfache Mini-Kuchen; sie sind Kunstwerke, die in verschiedenen Geschmacksrichtungen und mit kunstvoller Dekoration glänzen.

In den USA wurden sie unter dem Namen „Cupcakes“ berühmt, wahrscheinlich benannt nach den „cups“ – den Steingutformen, in denen sie ursprünglich gebacken wurden. Cupcakes erfreuen heute nicht nur Genießer in den USA, sondern haben sich ihren Platz in Europa und darüber hinaus erobert.

Die Berühmtheit von Cupcakes wuchs weiter, als die Autorin Jane Austen in ihrem Roman „Sinn und Sinnlichkeit“ (1811) eine ihrer Figuren über die verführerische Wirkung dieser kleinen Kuchen nachdenken ließ. Doch der wahre Durchbruch erfolgte, als Cupcakes in einer Episode der beliebten TV-Serie „Sex and the City“ auftraten. Von diesem Moment an war der Cupcake-Trend nicht mehr aufzuhalten.